Günstige, Corner-Cutting Hotel-Trends, auf die Sie achten sollten
Hoteltrends, die wir wirklich nicht mögen
Liebes Hotel
Sie nennen sich ein Luxushotel. Nun, du verrutschst.
Bitte sehen Sie sich unsere Definition eines Luxushotels an.
Und unsere Standards des Fünf-Sterne-Hospitality-Service, wie von Hotel-Guru Eric Weiss definiert.
Siehe: Ich will dich lieben, aber du musst die Liebe verdienen.
Und es gibt viele Hoteltrends, die ich wirklich nicht liebe.
Ich habe sie unten beschrieben und die Möglichkeiten, wie Sie es besser machen können.
Danke fürs Zuhören. Mit freundlichen Grüßen, Luxusreisender
Schlechtes Geschäft: Policy Gaffes
Schlecht: Aufladen für jede Annehmlichkeit in Ihrem Zimmer mit Ausnahme der Bettwäsche
Besser: Verbergen von Aufpreisen in einer "Resortgebühr"
Beste: Inklusive WLAN, Wasser, Snacks und Schuhputzmittel in Ihrem Zimmerpreis
Schlecht: Faux "tierfreundliche" Einschränkungen und Gebühren, die Ihr Haustier und Sie bestrafen
Besser: Ein Hotel, das keine Haustiere will, überspringt die gemischten Signale und sperrt sie einfach komplett
Beste:Willkommen Haustiere (Katzen auch) ohne Einschränkungen oder Gebühren;das ist eine tierfreundliche Hotelpolitik (wie bei The Point im Adirondacks oder Fairmont Miramar in Santa Monica, L.A.)
Schlecht: Sie zahlen zusätzlich zu Ihrem Zimmerpreis das Fitnessstudio des Hotels. oder gesagt wird "das Fitnessstudio wird gerade renoviert" (und "hier ist ein Gutschein" für ein Fitnessstudio in 15 Minuten Entfernung)
Besser: Der Fitnessraum ist kostenlos, schließt aber um 9 oder 10 Uhr.
Beste: Der Fitnessraum hat freien Eintritt (und ist 24 Stunden, mit einer Obstschale, kaltem Wasser und vereisten Handtüchern)
Poor People Skills: Wenn Hotel-Service fehlschlägt
(Dieser Abschnitt stammt von Eric Weiss von ServiceArts Inc.)
Schlecht: Warten Sie eine Stunde, bis Ihr Gepäck in Ihrem Zimmer angekommen ist
Besser: Ihr Gepäck kommt innerhalb weniger Minuten in Ihrem Zimmer an
Beste: Ihr Gepäck kommt auf Ihr Zimmer bevor Sie es tun und es liegt nicht im Weg
Schlecht: Ihr Weckruf kommt nie (nicht mehr als eine 50/50 Chance, auch in einem Top-Hotel)
Besser: Sie erhalten einen Weckruf, aber es ist eine mechanische Aufnahme
Beste: Sie werden von einem echten lebenden Menschen auf den Punkt gerufen (wie in Gleneagles in Schottland)
Schlecht: Alle Mitarbeiter verwenden die gleiche genaue Begrüßung
Besser: Sie verwenden eine neutrale und angemessene Begrüßung (Tageszeit, Wetter usw.)
Beste: Eine individuelle und angemessene Begrüßung, die spontan und authentisch wirkt (zB wenn Sie eine Aktentasche tragen: "Guten Morgen, Ma'am, haben Sie ein großartiges Treffen!")
Schlecht: "Was würde Ihr (Bezug nehmend auf Männer und Frauen oder nur Männer) trinke gerne?
Besser: "Was kann ich dich trinken, bevor du mit dem Essen anfängst?"
Beste: "Darf ich Ihnen etwas über unsere hausgemachten Cocktails erzählen?"
Schlecht: "Nur eine zum Abendessen?"
Besser: "Ein?"
Beste: "Schön dich zu sehen, lass mich dir einen tollen Tisch finden"
Schlecht: Klopf an der Tür, wenn das "Nicht stören" -Zeichen oben ist
Besser: Rufen Sie Ihr Zimmer während "Bitte nicht stören" an
Beste: Am wenigsten aufdringlich, eine Notiz unter Ihrer Tür gleiten
Schlecht: Die Kleidung des Personals ist entweder nicht von der Kleidung der Gäste oder von billigen Uniformen zu unterscheiden (bitte keine Westen für Frauen)
Besser: Saubere, gepresste, gut sitzende Uniformen, die Mitarbeiter als Mitarbeiter identifizieren
Beste: Definitive Uniformen, aber entworfen, um mit der Umgebung zu harmonisieren oder seine Modeszene zur Schau zu stellen
Schlecht: Keine Karte auf dem Zimmer, die die Mitarbeiter anweist, Ihre Bettwäsche und Handtücher grün zu verwenden. Sie müssen diese Anfrage telefonisch stellen
Auch schlecht: Eine Karte wird angeboten, aber Housekeeping ignoriert sie und wechselt die Blätter (leider, das übliche)
Beste: Eine Karte, die vom Housekeeping respektiert wird
Schlecht: Laden Sie unverschämte Gebühren für das Zimmer wifi
Besser: Grundlegende Verbindung beim Laden ein paar Dollar für schnelles WLAN
Beste: Schnell, kostenlos, Full-Service-Zimmer Wi-Fi (wie bei Motels)
Schlecht: Zimmerservice wird gleichgültig serviert und kaum besser als Fast Food
Besser: Ein leckeres Zimmerservice-Essen aus dem Metallwagen entfernt und als Kellner serviert
Beste: Zimmerservice und das Hotelrestaurant, serviert mit unverwechselbarem Flair (wie im Nobu Hotel Caesars Palace und Live Aqua Cancun)
Schlecht: Ein schlecht informierter Concierge der Schule mit der geringsten Anstrengung, oder einer, der Sie zu beurteilen scheint, oder einer, dessen Standardempfehlung Touristenfallen ist
Besser: Ein Concierge, der auf den Dingen zu sein scheint, aber dessen Restaurantempfehlungen die Top Ten auf jeder Webseite sind
Beste: Ein Concierge, der Ihren Geschmack findet und zusätzliche Recherchen durchführt, um Ihnen die beste Erfahrung zu bieten (wie bei Abadia Retuerta LeDomaine in Spanien)
Schlecht: Keine Schokolade im Turndown!
Besser: Pralinen, aber kommerzielle Küsse oder Oblaten
Noch besser: High-End-Pralinen wie Lindt Lindor Trüffel
Beste: Hausgemachte oder hausgemachte frische Schokoladenbonbons (wie im MGallery Hôtel de la Cité in Carcassonne, Frankreich)
Schlecht: Keine Geschenke in Ihrem teuren Zimmer
Besser:Ein Geschenk, aber es ist eine andere Baseballmütze oder Logo-gerittene Tasche
Beste: Eine schöne Flasche lokalen Wein oder etwas, das Sie wollennach Hause nehmen, wie einen Strohhut oder elegante Strandtasche (wie in Cancuns NIZUC)
Eigenschaften des Corner-Cutting-Raums
Schlecht: Keine Kommode und keine Schubladen oder gar Regale für deine Kleidung; Sie können sie nur an Kleiderbügeln im Schrank hängen oder auf dem Schreibtisch stapeln
Besser: Ein All-in-One-Schrank mit mindestens Regalen und vielleicht einer Schublade oder zwei unter dem Safe
Beste: Viele Regale und Schubladen, or eine tatsächliche Kommode (wie im Fairmont Grand Del Mar in der Nähe von San Diego), oder eine ganze Umkleidekabine (a la SoHo Metropolitan in Toronto)
Schlecht: Keine Hausschuhe oder Bademantel im Zimmer
Besser: Eine Robe, aber keine Hausschuhe
Beste: Zwei Paar Pantoffeln und zwei Roben
Am allerbesten: Zwei Paar Hausschuhe und zwei Paar Bademäntel: eins für Strand, eins für Bad (wie in Phulay Bay, ein Ritz-Carlton Reserve in Thailand)
Schlecht: Flimsy, Generische weiße Frottee-Hausschuhe
Besser: Hübsche Stoffpantoffeln
Beste: Modische Hausschuhe zum Mitnehmen, wie die schwarzen Stoff-Flip-Flops im Fairmont Sanur Beach Bali
Schlecht: Dschungel von elektrischen Kabeln; als Architekt Mies van der Rohe sagte, "G-d ist in den Details" (er entwarf den ikonischen Turm, der jetzt The Langham, Chicago unterbringt)
Besser: Elektrokabel sauber durch Twistys gekürzt
Beste: Fast unsichtbare Schnüre
Schlecht: Nicht abnehmbare Kleiderbügel im Motelstil
Besser: Schöne Holzbügel, aber in der Regel nicht genug von ihnen
Beste: Große Holzbügel aus dem gleichen Holz wie der Schrank (wie im Fairmont Sanur Beach Bali)
Schlecht: Päckchen mit chemisch beladenem milchfreiem Kaffeeweißer neben Ihrer Kaffeemaschine
Besser: Einzelportionen von Half-and-Half
Beste: Echte Milch für Kaffee in Ihrem Kühlschrank (wie im Four Seasons Rancho Encantado in Santa Fe)
Schlecht: Holz- oder Steinböden ohne Teppiche (und ein Mädchenflucht in Stilettos über Ihrem Zimmer)
Besser: Holzböden mit vielen Teppichen
Beste: Darf ich es sagen? Quiet-enhancing Wand-zu-Wand-Teppich (die hübsche Art)
Am allerbesten: Du hast nachgefragt und hast ein Zimmer in der obersten Etage oder unter einem leeren Zimmer bekommen
Schlecht: Lauter Kühlschrank im Zimmer (die zweite Sache, die ich mache, nach dem Entfernen der Bettdecke, ist den Kühlschrank zu trennen)
Besser: Lauter Kühlschrank, aber außerhalb der Hörweite im Vorraum
Beste: Ein ruhiger Kühlschrank positioniert, wo Sie es überhaupt nicht hören können (wie im SoHo Metropolitan Hotel in Toronto)
Schlecht: Touch-sensible Minibars: Sie bewegen es, Sie kaufen es
Besser: A kleine Munchie-Bedrohung mit Turndown (wie bei Four Seasons Baltimore)
Beste: Kostenlose Minibar, wie in all-inclusive-Resorts
Schlecht: Kein Wasser in Flaschen
Besser: Ein paar Flaschen, aufgefüllt auf dem Haus
Beste: Umweltfreundliche Glasflaschen mit gereinigtem Wasser (wie im Four Seasons Rancho Encantado in Santa Fe)
Schlecht: Kein Eis wartet im Zimmer, also musst du anrufen und darauf warten
Besser: Eine Eismaschine nicht weit entfernt, so dass Sie es zumindest selbst bekommen können
Beste: Eis ist immer in Ihrem Zimmer (wie im Ritz-Carlton, Kapalua auf Maui in Hawaii)
Schlecht: Windows, die nicht geöffnet werden können (üblich in Stadthotels)
Besser: Windows, das geöffnet werden kann, aber Sie mussten Hilfe anfordern
Beste: Leicht zu öffnende Fenster (wie bei Loews Philadelphia)
Schlecht: Noplace, um Ihre Handwäsche aufzuhängen (das Waschen Ihrer eigenen UW ist ein Lebensretter für Carryonpacker)
Besser: Viele Haken und Halterungen zum Trocknen Ihrer Flaschen
Beste: Das Hotel stellt Ihre Wäsche gratis zur Verfügung (häufig in Club-Etagen)
Schlecht: Kein Ganzkörperspiegel im Zimmer
Besser: Ein Spiegel an deiner Schranktür
Beste: Ein schwerer Wandspiegel (wie bei Four Seasons Nevis) oder freistehender Ankleidespiegel
Schlecht: Ein Radiowecker (Willkommen in den Achtzigern!)
Besser: Eine Uhr auf einem modernen Gerät wie der Bose Wave
Beste: Ein Zimmer mit Blick auf einen Uhrenturm wie Big Ben (Corinthia Hotel London) oder das Wrigley Building (Trump Hotel Chicago) oder Kowloon Station Tower (Halbinsel Hong Kong)
Gast, bist du bereit für deine technische Herausforderung?
Schlecht: Elektrische Schalttafeln, die ultra-high-tech sind und so schwer zu verstehen sind, nicht einmal die Mitarbeiter wissen wie
Besser: Wenn Sie einchecken, zeigt Ihnen Ihr Diener oder Butler, wie Sie die komplizierten Schalttafeln oder Bildschirmmenüs verwenden
Beste: Die technischen Aspekte des Raums sind vertraut genug, um kein Tutorial zu benötigen
Schlecht: Es ist schön, ein Tablet-Gerät in Ihrem Zimmer anzubieten. Aber niemand will eine Abklatschmarke, die Anweisungen benötigt
Besser: Ein iPad können Sie an der Rezeption ausleihen
Besser: Ein iPad in Ihrem Zimmer
Schlecht: Eine Kaffeemaschine im alten Stil mit unterfüllten Schachteln aus minderwertigem Java, die mehr oder weniger heißes braunes Wasser erzeugen
Besser: Eine einfache Kaffeemaschine mit guten Alternativen wie Starbucks Breakfast und Blonde
Beste:Eine Pod-Kaffeemaschine, die einfach zu bedienen ist (keine Programmierung, bitte!), Mit einer Auswahl an starken Gebräu (wie im Ritz-Carlton, Bachelor Gulch in den Colorado Rockies)
Schlecht:Nichts, mit dem Sie Ihren iPod oder Ihr iPhone verbinden können. Um Musik zu hören, müssen Sie sie also auf Ihrem Telefon oder auf Ihrem Laptop abspielen
Besser: Ein Player-Gerät mit nur einer Aux-Buchse, so dass Ihr iPod oder iPhone spielt, aber nicht lädt
Beste: ein iHome-Gerät oder eine ähnliche Art von Dock und Ladegerät (wie im Four Seasons Resort Nevis)
Schlecht:Kein Safe im Zimmer
Besser:Ein Off-Brand-Safe mit obskuren Anweisungen oder ein Safe zu klein für Ihren Laptop
Beste:Ein Safe von Elsafe für einen Laptop, mit einem Ladegerät und einem Schmuckfach (wie im The Pierre New York)
Schlecht: Ein Zimmertelefon, für dessen Verwendung ein Master erforderlich ist und dessen Voicemails nicht abgerufen werden können
Besser: Ein Telefon, das dir keine Kopfschmerzen bereitet
Beste: Kostenlose Ortsgespräche und kostenlose internationale Anrufe in die USA und Kanada (wie Le Blanc in Cancun)
Die Besessenheit eines Luxusreisenden: Hotel Badezimmer
Schlecht: Ein generischer Porzellanthron
Besser: Ein generischer John in einem partitionierten Bereich
Besser noch: Ein John und ein Bidet
Beste: Eine japanische TOTO Toilette (wie im Palace Hotel Tokyo)
Schlecht: Es ist eine Wanne! Es ist eine Dusche! Es ist eine Wanne!
Besser: Eine separate Wanne, aber nicht großzügig bemessen
Beste: Eine tiefe Badewanne für zwei, mit Wasserstrahlen (wie im Corinthia Hotel London)
Nicht zu fassen: Eine tiefe Badewanne mit separater Dusche, alle wunderschön von einem Mosaikkünstler gefliest (wie im Inn der fünf Grazien in Santa Fe)
Schlecht: Und diese Wannen-Dusche hat eine deprimierende Glasschiebetür
Besser: Die Dusche ist separat, mit einer Steinbank im Inneren
Am besten: Der glamourös beleuchtete, marmorverzierte 'Throom fühlt sich an wie eine Spa Suite (wie im Hazelton Hotel in Toronto)
Schlecht: Kein an der Wand befestigter Schminkspiegel für Madame
Besser: Ein Schminkspiegel ohne Licht
Beste: Ein Spiegel in nicht-Halloween-Mode beleuchtet
Schlecht: Ausgelagerte, in China hergestellte Toilettenartikel
Besser: Globale Luxusmarken wie Bulgari und Bliss
Beste: Vor Ort hergestellte Toilettenartikel (wie Byredo im Nobis Hotel Stockholm, Seifen in Yucatan am Viceroy Riviera Maya) oder nach Maß (wie Rosmarin und weißer Tee Tränke von Natura Bissé im Nobu Hotel Caesars Palace)
Schlecht: Diese Toilettenartikel sind entweder zu maskulin oder blumig
Besser: Unscented Toilettenartikel
Beste: Geschlechtslose Kräuter-Aromatherapie-Düfte, grüne Düfte wie L'Occitane Verveine oder würzige Düfte wie die Noir-Tränke in der Auberge Saint-Antoine in Québec
Schlecht: Micro Größen von Toilettenartikeln (Ace Hotels 'Seife ist so groß wie ein Streichholzheft)
Besser: Von der Wand gespendete, umweltfreundliche Mehrwegflaschen wie im Viceroy New York
Beste: Take-Home-Größen nahe der TSA-Grenze von 3,4 Unzen für Carryon-Verpackung (wie bei Le Negresco in Nizza)
Schlecht: Arty, erhobene, schüsselförmige Waschbecken, die überall spritzen
Besser: Tiefes Porzellan sinkt
Beste: Ein Paar geräumige Spülen Seite an Seite (wie im Cromlix, Andy Murrays Hotel in Schottland)
Es geht um das Bett!
Schlecht: Eine veraltete, muffige, vielleicht sogar synthetische Tagesdecke, die nicht nur viral, sondern auch hässlich ist
Besser: Eine schöne Tagesdecke aus Naturfasern
Beste: Keine Bettdecke, aber eine feine Baumwollbettdecke mit einem frisch gewaschenen, spanking-weißen Bezug (wie im InterContinental Montreal oder Mukul Beach, Golf und Spa in Nicaragua)
Schlecht: Puffy schaumgefüllte Kissen, die kein Mensch findet
Besser: Eine Kissenauswahl auf Ihrem Bett oder in Ihrem Schrank oder eine "Kissenauswahl", aus der Sie wählen können
Best: Ein Pillow-Concierge, der eine Reihe von therapeutischen Kissen anbietet (wie im The Benjamin in NYC)
Schlecht: Schwere Daunendecke in einem tropischen Hotel, zwingt Sie, die Klimaanlage zu sprengen
Besser: Eine passend gewählte Daunendecke
Beste: Eine Wahl in Ihrem Kleiderschrank (falls Sie die Klimaanlage in die Luft jagen wollen)
Schlecht: Zerknitterte Bettwäsche oder andere Reste vergangener Gäste
Besser: Gepresste und saubere Platten, mit militärischer Präzision hergestellt
Beste:Ein gut gemachtes Bett mit Bettwäsche von Frette, Pratesi, Delorme, Dr. Porthault oder Frette und gestickt von Lesage (hofft Eric Weiss)
Danke für die Aufmerksamkeit, Hotels!